IDSA

International Data Spaces als globaler de facto Marktstandard für die souveräne Nutzung von Daten

Da die Wahrnehmung des Datenwerts in der globalen Wertschöpfung an Bedeutung gewinnt, ermöglicht der IDS-Ansatz globale dynamische Daten und Geschäftsvorgänge zwischen Teilnehmern aus allen Bereichen, ohne eine zentrale Infrastruktur, sondern Peer-to-Peer zu etablieren. Damit sind die International Data Spaces in der Lage einzelne Objekte bis hin zu ganzen Plattformen zu verbinden.

Die IDS-Referenzarchitektur bildet die Grundlage für Datenökosysteme und Marktplätze auf der Grundlage europäischer Werte, d.h. Datenschutz und Sicherheit, und bietet Chancengleichheit durch ein föderales Design. Aus diesem Grund hat der Anwenderverein des IDS, die International Data Spaces Association, eine Architektur, Schnittstellen und Beispielcode für ein offenes, sicheres Daten-Ökosystem aus vertrauenswürdigen Partnern festgelegt. Das Vertrauen zwischen den Teilnehmern und die Datensicherheit stehen im Mittelpunkt der International Data Spaces. Sie werden für Datenersteller dahingehend garantiert, wer ihre Daten wie lange, für welche Anwendung, wie oft und zu welchen Bedingungen verwendet. Das IDS-Ökosystem ist herstellerunabhängig und wird seinen Status als de facto Marktstandard für den Handel und Austausch von Datenbeständen aller Art erreichen und verteidigen. Die Suche und Authentifizierung geeigneter Transferpartner wird verstärkt, ebenso die rechtliche und kommerzielle Steuerung von Transaktionen. Durch die ständige Überprüfung und Übernahme neuer Entwicklungen und Anforderungen etabliert sich die International Data Spaces Association als nachhaltiger Baustein für Ökosysteme, um die Datenwirtschaft umzusetzen.

Über 140 Mitglieder aus 26 Ländern sind bereits im IDSA organisiert
 

IDSA Mitglieder

Über 140 Mitglieder aus mehr als 26 Ländern, vereint in einem Ökosystem.

 

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